Hier einige spezielle Tipps für das Aufbewahren von Käse
Wurst wird an der Feinkosttheke meist in einer Kombination aus Papier und Folie verpackt und sollte nach dem Nachhausekommen in eine dicht schließende Plastikdose gelegt werden. In solchen Aufbewahrungsboxen bildet sich ein eigenes Klima und die Lebensmittel werden Temperaturschwankungen weniger ausgesetzt, wenn die Kühlschranktür geöffnet wird.
Unterschiedliche Wurstsorten bitte nicht in einer Dose aufbewahren. Das verkürzt nicht nur die Haltbarkeit, es kann sich auch negativ auf den Geschmack auswirken. Eine Ausnahme bilden ähnliche Sorten.
Der beste Platz für Wurst liegt möglichst weit unten im Kühlschrank. Direkt über dem Gemüsefach ist es am kühlsten. Trotzdem ist die Lagerzeit je nach Wurstsorte auf 3-5 Tage begrenzt.
Bitte beachten: Wurst vor dem Verzehr stets gründlich prüfen und den Hausverstand einsetzen: wirkt sie klebrig, glasig oder grünlich oder ist der Geruch unangenehm – unbedingt die Finger davon lassen.
Speck ist durch das uralte Handwerk des Selchens länger haltbar. Das Einreiben mit Salz und Gewürzen erhöht die Haltbarkeit, der Rauch schützt zusätzlich von außen und verleiht einen tollen Geschmack. Wer ihn gut behandelt, kann ihn bis zum letzten Bissen genießen! Am besten hält er sich in einer kühlen Speisekammer, der Kühlschrank ist aber auch eine gute Alternative:
Wird der Speck über einen längeren Zeitraum gelagert, schreitet natürlich auch die Abtrocknung voran. Der Speck wird langsam härter, darunter leidet die Qualität aber nicht.
Um Aroma und Konsistenz perfekt zu erhalten, kann Speck auch bis zu 6 Monate gefroren gelagert werden. Dafür den Speck in kleinere Teile portionieren und einzeln in Gefrierbeutel einfrieren. Vor dem Gebrauch langsam (ca. 24 Stunden) bei Zimmertemperatur auftauen.